Sankt Gentrifizian: Aufwertung ohne Heiligenschein

“Oh Heiliger Gentrifizian, verschon unser Auto, zünd‘ andere an!”

Kunst und Aufwertung ist ja oft ein vermintes Themenfeld mit vielen Stolperfallen und komplizierten Verstrickungen. Das Pionierdilemma der Künstler/innen, die ein Viertel symbolisch aufwerten und später von den steigenden Mieten selbst verdrängt werden, ist so was wie ein Klassiker unter den Gentrification-Beschreibungen. Doch immer öfter setzen sich Künstler/innen mit ihrer verzwickten Rolle auseinander oder versuchen sogar in ihren künstlerischen Arbeiten selbst Positionen zur Gentrification zu beziehen.

Als ein Beispiel dafür sei auf eine Diplomarbeit an der Kunst-Hochschule Berlin Weißensee verwiesen. Unter dem Titel „Sankt Nimmerlein“ wurde dort eine Plakatserie zur Thema „Neue Heilige“ entworfen. Auch ein Sankt Gentrifizian:

Sankt Gentrifizian ist der Patron der Hausbesetzer, Demonstranten und Vermummten, der Graffitisprüher, der Stadtsoziologen, aber auch der Fahrradfahrer und Fußgänger. Er wird als Kiezheiliger angerufen, um meist ärmere Stadtteile vor allzu großer Veränderung im Zuge sogenannter Aufwertung zu bewahren und die Sanierung oder den Abriss von Häusern und die Verdrängung der Bewohner des Bezirks durch zahlungskräftigeres Publikum zu verhindern. Er soll Alteingesessene vor Zugezogenen schützen, jene wiederum vor noch später Dazugezogenen und sie allesamt vor Touristen. Aber auch Besitzer von Immobilien und Automobilen bitten ihn um gnädigen Beistand. Außerdem hilft St. Gentrifizian ganz allgemein gegen Brandwunden und kalte Füße.

Sein Gedenktag wird am 1. Mai gefeiert, und er gehört wie z.B. auch St. Laurentius und Johanna von Orléans zu den Röst-Märtyrern.

In Deutschland wird er besonders im Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg und im Hamburger Schanzenviertel verehrt. Doch auch weltweit erfreut er sich wachsender Beliebtheit. Großen Zuspruch hat ihm vor allem die starke und international verständliche Pose eingebracht, mit der er meistens dargestellt wird, nämlich auf einem umgeworfenen Auto stehend.

Der Legende nach hat St. Gentrifizian bei einer der rituellen Kreuzberger Straßenschlachten ein Auto angezündet. Als er dann triumphierend auf den Wagen gestiegen ist wie Erzengel Michael auf den Teufel, soll er tragischerweise bei lebendigem Leibe verbrannt sein.

Daß diese Geschichte von der Polizei bis heute dementiert wird, hat seiner Verehrung keinen Abbruch getan; Ebensowenig wie die Gerüchte, daß St. Gentrifizian einen Golfschläger bei sich getragen haben soll, er also womöglich eher aus dem Hausbesitzer- statt aus dem Hausbesetzer-Milieu gestammt habe und die Krawalle zu seinen Gunsten eskalieren lassen wollte. So etwas wird von seiner Anhängerschaft als kapitalistische Blasphemie verurteilt. Vielmehr habe der Heilige den Klassenfeind im Kampf mit dessen eigenen Insignien verhöhnen wollen.

St. Gentrifizian gilt als der erste 1. Mai Märtyrer und immer mehr heranwachsenden Großstädtern als Vorbild. Das Umwerfen und/oder Anzünden von Autos hat sich zu einer beliebten Ausdrucksform von tiefer Frömmigkeit entwickelt, und die Staatsmacht versucht bislang vergeblich diesen Brauch zu unterbinden.
Da aber gerade auch die zugezogenen Anhänger des St. Gentrifizian immer wieder mal Besuch von der Familie bekommen, und diese irgendwo ihren Wagen parken müssen, ergibt sich bei den Gläubigen ein immenser Interessenkonflikt. Dieser spiegelt sich anschaulich im folgenden Gebetsspruch wider:
“Oh Heiliger Gentrifizian, verschon unser Auto, zünd‘ andere an!”

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Gentrification: Egoistische Proteste gegen die Aufwertung?

Keine Woche ohne eine neue Gentrification-Story… Auf ZeitOnline gibt es jetzt ein Interview mit mir zu lesen. Das Gespräch wurde telefonisch geführt und von mir auch ordentlich abgesegnet. Allein auf die Überschrift hatte ich keinen Einfluss: Statt differenzierter Analyse klingt es jetzt nach einseitiger Protest-Kritik: „Wir wollen hier bleiben! Alles andere ist uns egal!“. Insgesamt natürlich trotzdem großartig, dass es weiterhin ein so breites Interesse an städtischen Entwicklungen und Proteste gibt!

Im Einleitungstext heißt es:

Warum wird in Deutschland so heftig über Gentrifizierung gestritten? Ein Gespräch mit dem Soziologen Andrej Holm über das Hamburger Gängeviertel, den Wandel Neuköllns und egoistischen Protest.

Das Zitat des Titels ist dabei ein wenig aus dem Zusammenhang gerissen. Aus der der Sowohl-als-auch-Antwort im Gespräch wird dabei eine einseitige Bewegungsschelte:

ZEIT ONLINE: Werden also die eigentlichen Verlierer dieser Aufwertung – sozial Schwache und Migranten – von diesen Pionieren der Gentrifizierung instrumentalisiert?

Holm: Mit Sicherheit gibt es bei den Protesten häufig die Haltung: Wir wollen hier bleiben! Alles andere ist uns egal! In Berlin zeigt das die Debatte um „Mediaspree“: Viele der Clubs haben sich dem Protest angeschlossen, mittlerweile auch das Tacheles, das selbst von der Räumung bedroht ist. Es gibt aber auch andere Initiativen, etwa das Hamburger Bündnis Recht auf Stadt. Dort haben Künstler das Gängeviertel besetzt und sehr deutlich gesagt: Es geht uns nicht nur um uns, unsere Galerie- und Arbeitsräume, wir wollen tatsächlich eine andere Stadtpolitik und bemühen uns, auch mit anderen sozialen Gruppen in Kontakt zu kommen.

Das gesamt Interview gibt es auf ZeitOnline und auch gleich hier:

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Floridarisierung des Widerstands – Kultur in Anti-Gentrification-Protesten

Die in Wien erscheinende Zeitschrift MALMOE beschäftigt sich in ihrer Ausgabe 51 auf einer Doppelseite mit dem Spannungsverhältnis von „Kunst & Gentrifizierung. Kreative Trüffelschweine im Aufwertungsprozess“.

Bernhard Wernitznig beschreibt unter der Überschrift „Gürtelnightwalks vs. Donaukanaltreiben“ die Aufwertzungsbestrebungen der so genannten kreativen Klasse in Wien. In den Fördergebieten des Gürtelbereiches setze die Stadtverwaltung explizit auf „Rahmenbedingungen für alternative kulturelle und soziale Nutzungen“ um eine Aufwertung der Quartiere anzuregen.  In den zentral gelegenen Teilen der Leopoldstadt hingegen braucht es keine Alternativkultur um eine Gentrification in Gang zu setzen: hier übernimmt der kommerzielle Kulturbetrieb (Prater-Eventmeil, Entertainment-Schlauch Donaukanal, Sängerknaben im Augarten) die Schmiermittelfunktion und beschleunigt die Herausbildung eines Immoblilien-Tourismus-Kulturindustrie-Komplex.

Franziska Frielinghaus hinterfragt die Rolle von Kunst in in städtischen sozialen Kämpfen: „Organisiert Urban Kämpfen!“.  Am Hamburger Beispiel von ‚Park Fiction‘ diskutiert sie die widersprüchlichen Effekte von künstlerischen Interventionen (Luxuswohnbebauung verhindert vs. kulturelle Attraktivierung von St. Pauli vorangetrieben). Sie schlägt vor „Kunst- und Kulturindustrie als Teil des Unternehmens Stadt zu erkennen“ und wünscht sich eine „Kunst, die im Sinnen sozialer Kämpfe ‚weh tut'“. Dissidente Kreativität – so Franziska Frielinghaus – solle sich stärker in die Organisierung kollektiven Engagements in heterogenen Nachbarschaften einbringen.

Klaus Ronneberger wurde auch interviewt („Aktive Minenhunde“) und findet die Beschreibung von Künstler/innen als Minenhunde der Aufwertung zu simpel: „Die meisten ‚Kulturschaffenden‘ sind prekäre Selbständige, die auf preiswerten Wohn- und Arbeitsraum angewiesen sind. Der städtische Raum ist ihr Produktionsort. Die räumliche Existenz eines Künstler/innenmilieus löst nicht automatisch einen Gentrifizierungsprozess aus. Das hängt davon ab, wie der lokale Bodenmarkt reguliert ist, welche Bebauungs- und Nutzungsvorschriften existieren oder wie die jeweilige Stadtregierung in den Wohnungsmarkt eingreift.“

Auch ich durfte mich im Rahmen des kleinen Schwerpunkts zum Verhältnis von Kunst und Gentrification  einbringen („Floridarisierung des Widerstandes“)… Weiterlesen

Berlin: … wie es hier vor 20 Jahren ausgesehen hat

„Prenzlauer Berg, Prenzlauer Berg –  das weiß doch heute keiner mehr wie das hier noch vor 20 Jahren ausgesehen hat“ (Reinald Grebe, Prenzlauer Berg)

Die aktuelle Ausgabe der GEO schweift nicht in ferne Länder sondern beschäftigt sich mit den hiesigen Veränderungen in den 20 Jahren seit dem Beitritt. Eine beeindruckende Fotoreportage zeigt am Beispiel der Hufelandstraße in Berlin Prenzlauer Berg, wie sehr sich Sanierung und Bevölkerungsaustausch ins Bild des Stadtteils eingegraben haben: Eine deutsche Straße im Wandel. Kurzzusammenfassung:

Ausgetauscht: Fassaden, Geschäfte, Anwohner. Geschichte, Heimat, Gedächtnis.

Der Fotograph Harf Zimmermann lebte in den 1980er Jahren selbst in der Straße und ist nach über zwanzig Jahren zurückgekehrt um Bilder von den Orten seiner damaligen Fotos aufzunehmen. Die Hufelandstraße galt im Gegensatz zu anderen Teilen Prenzlauer Bergs als eher bürgerliche Straße mit vielen kleinen privaten Geschäften. Kontinuitäten zur neuen Bürgerlichkeit im Bezirk sind dennoch kaum vorhanden.

Im Text von Andreas Wenderoth heißt es:

„Das war nicht Proleten-, sondern Vorderhaus-Prenzlauer Berg“, sagt Zimmermann. Er wollte mit seinen Bildern die Schönheit des Quartiers bewahren, weil er annahm, dass sie sich bald verflüchtigen würde.23 Jahre später sucht er nun nach den Menschen, die er damals fotografiert hat, weil er sie jetzt in derselben Umgebung noch einmal vor die Kamera stellen möchte. Er klopft an Türen, klingelt, fragt. Sucht nach Spuren des Alten, aber findet fast nur Neues. Ungläubig betrachtet er jenen Ort, der ihm entglitten ist, in den Jahren, da er ihn nicht mehr betrat. Es ist ja nicht so, dass hier Gebäude zerstört worden wären, im Gegenteil, mit viel Geld wurde herausgeputzt und verschönt, und dennoch scheint es, als hätte eine große Welle alles weggespült, was einmal die Substanz der Straße war.

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Istanbul: Islamisten und die Kultur der Gentrification

Istanbul: Polizeieinsatz nach Überfall auf Galerien in Tophane (http://theturkishlife.blogspot.com)

Die taz veröffentlichte vor ein paar Tagen einen längeren Beitrag über eine Massenschlägerei vor mehreren Galerien im Istanbuler Stadtteil Tophane: „Islamisten überfallen Vernissage in Istanbul„. Bereits der Titel legt nahe, dass es sich um den Akt einer religiös-fundamentalistischen Intoleranz handele. Gerüchte, die Angreifer hätten sich durch den offenen Alkoholgenuss der Galeriebesucher/innen provoziert gefühlt, bestätigen das Deutungsangebot des Beitrags. Einige der Kommentare lesen sich wie eine Mischung von Huntington („Clash of Civilizatiopns“)  und Sarrazin  und ein ‚Berthold‘ gibt sich zutiefst empört über die immer noch unterschätzte „religionsfaschistische Mohammedanisierung“.

Die Islamophobie der Kommentare überrascht dabei weniger als die einseitige Darstellung des taz-Beitrags selbst. Im Tagesspiegel („In Istanbul krachen Welten aufeinander„) beispielsweise wird die Massenschlägerei vor den Galerien auf einen bereits länger bestehenden Streit um die von den Ausstellungen ausgehenden Belästigungen und die Angst vor Mietsteigerungen zurückgeführt:

Im Istanbuler Stadtteil Tophane wehren sich alteingesessene Einwohner gegen die zugezogene Schickeria – mit durchaus handfesten Argumenten.

In einigen türkischen Medien wird sogar der Widerstand gegen die Gentrification als mögliches Motiv für die Auseinandersetzung in Tophane gesehen:
Gentrification posited as motive for attack on Tophane art galleries.

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Gentrification im Radio

Gleich zwei längere Radiobeiträge zum Lieblingsthema meines Blogs gab es in den letzten Tagen.

  • Bei Radio.Einheit durfte ich zwei Stunden mit Jochen Becker über die widersprüchliche Rolle von Kulturschaffenden in städtischen Aufwertungsprozessen und Perspektiven einer künstlerischen Intervention  diskutieren: „The Gentrification Show with Jochen Becker & Andrej Holm

Crashkurs: Wohnungsökonomie

Gestern war ich zu einer Veranstaltung der Diakonie Hamburg „Hamburg wächst – alle dabei?“ eingeladen und durfte als Veranstaltungsinput einen kleinen Rundumschlag zur Ökonomie und Politik der Wohnungsversorgung vortragen.

Der Fragekatalog der Veranstalter hätten sicher für ein komplettes Seminarprogramm gereicht:

  • Nach welchen ökonomischen Regeln funktionieren Wohnungsmärkte in unserer Gesellschaft?
  • Wie unterscheiden sich Wohnungsmärkten von anderen Märkten?
  • Welche Akteure spielen auf den Wohnungsmärkten welche Rolle? (Grundbesitz, Investoren, Eigentümer, Wohnungsbaugesellschaften, Staat, Städte, Mieter)
  • Welche Gruppen von Wohnungssuchenden werden aufgrund der Funktionsweise der Wohnungsmärkte systematisch benachteiligt
  • Welche politischen Handlungsmöglichkeiten gibt es (insbesondere Handlungsspielräume für Kommunen), um diese Benachteiligungen abzufedern? (Rolle von Bund, Land, Stadt, Interessensverbände, Soziale Bewegungen)
  • Lässt sich die Wohnungsversorgung anders als über den Markt lösen?

Letztendlich sind es 25 kompakte Minuten geworden. Für alle, die sich einen Überblick über die Themenbereiche verschaffen wollen, gibt es hier mein Vortragsmanuskript.

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Berlin: Baugruppen mit Gentrification-Garantie

Die Gentrificationrelevanz von Baugruppen ist umstritten

In Alt-Treptow hat sich kürzlich eine Baugruppe selbst ein „Gentifizierungs-Zertifikat“ ausgestellt und behauptet von sich „keine direkt nachweislichen Folgen für das sozialräumliche Umfeld“ zu haben. Das ist natürlich Quatsch, denn in der Stadt als Produkt und Arena gesellschaftlicher Verhältnisse gibt es keinen sozialen Nichtort. Die Frage ist deshalb also nicht, ob Bauprojekte eine Wirkung auf die Nachbarschaften haben, sondern welche. Zumindest einige Stadtteilaktivist/innen in Alt-Treptow befürchten weitere Aufwertungsimpulse für ihren Kiez und rufen zum Samstag Nachmittag zu einer Baugruppen-Party der eigenen Art auf („Das Wunder zu Alt-Treptow“).
Als Motiv für das selbstbescheinigte Gütesiegel gibt die Baugruppe an, eine „differenzierte Darstellung von Neubauprojekten und ihren möglichen sozialräumlichen Folgen“ zu vermissen. Das Stichwort der Gentrification ist von der Baugruppe selbst aufgeworfen worden – hier der Versuch einer Annäherung.

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Artikel: Ökonomie der Wohnungsprivatisierung

Die Zeitschrift „Z – Zeitschrift marxistische Erneuerung“ beschäftigt sich in ihrer aktuellen Ausgabe mit dem Thema Stadt und Krise (Z – Nr. 83, 21. Jahrgang). Neun Beiträge – die fast ausnahmslos von einer Herrenrunde beigesteuert werden – geben eine guten Überblick zu Themen der Stadtökonomie und Stadtpolitik  in der aktuellen Krisendynamik.

  • Bernd Belina: Krise und gebaute Umwelt. Zum Begriff des „sekundären Kapitalkreislaufs“ und zur Zirkulation des fixen Kapitals, S. 8-19
  • Hans-Dieter von Frieling: Verwendbar, überflüssig, ausgegrenzt, kontrolliert – Segregation in der neoliberalen Stadt, S. 20-34
  • Henrik Lebuhn: Das Neue Steuerungsmodell und die (Markt-)Logik städtischer Verwaltungen, S. 35-45
  • Andrej Holm: Privare heißt rauben – Zur Ökonomie von Wohnungsprivatisierungen, S. 46-59
  • Thomas Ristow: Bibliothekswesen im Restrukturierungsprozess. Schöne neue Bibliothekswelt oder Bibliothekssterben?, S. 60-72
  • Axel Troost/Sandra Schuster: Kommunalfinanzen – Zeit für Alternativen, S. 73-83
  • Kai Eicker-Wolf: Die Lage der Kommunalfinanzen – das Beispiel Hessen; S. 84-96
  • Sebastian Schipper: „Es ist nicht der Markt der versagt hat, sondern es ist der Staat“ Zur Kontinuität neoliberaler Hegemonie auf lokaler Ebene am Beispiel der Stadt Frankfurt am Main, S. 97-111
  • Werner Rügemer: Kommunen: Kein Geld, keine Demokratie, keine Alternativen?, S. 112-125

Für alle, nicht gleich das ganze Heft erwerben wollen, gibt es meinen Beitrag auch hier zu lesen:

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Berlin: Aufwertung und Verdrängung in der Berliner Innenstadt

Das Berliner Straßen- und Obdachlosenmagazin strassenfeger beschäftigt sich im Schwerpunkt der aktuellen Ausgabe mit „Schöner Wohnen“. Ich wurde angefragt,  einen kleinen Überblick zu den Aufwertungstendenzen in Berlin zu geben. In Berlin wird der strassenfeger u.a. in U-und S-Bahn verkauft.

Für alle anderen gibt es den Beitrag auch hier zu lesen:

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