Berlin: Umwandlungsverdrängung in Kreuzberg

Die Willibald-Alexis-Straße 34 am Chamissoplatz ist ein Paradebeispiel für die aktuellen Entwicklungen in Kreuzberg: für eine von den neuen Eigentümern geplante Umwandlung in Eigentumswohnungen sollen die die Mieter/innen des Hauses aus ihren Wohnungen verdrängt werden. Mit Kündigungsschreiben, Abfindungsangeboten und beginnenden Bauarbeiten agieren Eigentümer und Hausverwaltung auf verschiedenen Ebenen, um Druck auf die Bewohner/innen auszuüben. Soweit, so schlecht, so üblich.

Ungewöhnlich am Beispiel der Willibald-Alexis-Straße ist jedoch der Umstand, dass sich die Bewohner/innen nicht einfach verdrängen lassen wollen. Mit regelmäßigen Treffen, öffentlichen Veranstaltungen, einem Offenen Brief an den Regierenden Bürgermeister und einer eigenen Webseite versuchen sie sich der drohenden Verdrängung zu erwehren und fordern öffentliche Unterstützung für ihren Plan ein, das Haus selbst zu übernehmen und zu bewirtschaften.

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Berlin: Auf dem Weg in die Zitadellenökonomie

Wir schreiben das Jahr 2010 und der Oktober rückt immer näher. Und mit ihm die unweigerlichen Erinnerungssendungen, Jubelveranstaltungen und Sachbuchvorstellungen zum 20. Jahrestag der sogenannten Wiedervereinigung. Den Reigen der Bilanzen hat ausgerechnet der telegraph (ostdeutsche zeitschrift) eröffnet. In knapp zwanzig Beiträgen wird eine linke Rückschau auf zwei Dekaden vereinigtes Deutschland präsentiert. In der taz (Grundhaltung bewahrt) und dem Neuen Deutschland (Linke ostdeutsche Opposition) gab es zwei wohlwollende Rezensionen von Peter Nowak. Das Thema Stadtentwicklung und Verdrängung durfte dabei nicht fehlen:

In der aktuellen Ausgabe ist der Mix aus Theorie und Praxis gelungen. Dort zieht der Stadtsoziologe Andrej Holm eine ernüchternde Bilanz von 20 Jahre Stadtsanierung in Prenzlauer Berg: „All die Aufwertungsprognosen der Vergangenheit haben sich erfüllt – aber ,recht haben‘ ist keine Kategorie des politischen Erfolges. Leider.“ (taz)

Der Stadtsoziologe Andrej Holm beschreibt die Entwicklung des Prenzlauer Berg vom kulturanarchistischen Utopia der frühen Wendejahre zur Hochburg der Bionade-Bourgeoisie aus Sicht der Bewohner mit geringem Einkommen. Nicht alle starben aus Gram über ihre aus ökonomischen Zwängen verlassenen Wohnungen, wie der Fotograf Peter Woelck. Aber an den Stadtrand wurden viele verdrängt. »All die Aufwertungsprognosen der Vergangenheit haben sich erfüllt – aber Recht haben ist keine Kategorie des politischen Erfolges. Leider«, so Holms bitteres Resümee. (Neues Deutschland)

Meine Rückschau auf zwanzig Jahre Stadterneuerung in Berlin Prenzlauer Berg gibt es auch hier zu lesen.

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Berlin: Häuserkampf und Stadterneuerung

1990, Straßenfest in der Mainzer Straße (wenige Monate vor der Räumung) (Bild: Umbruch-Bildarchiv)

1990, Straßenfest in der Mainzer Straße (wenige Monate vor der Räumung) (Foto: Umbruch-Bildarchiv)

In der aktuellen Ausgabe der Blätter für deutsche und internationale Politik gibt es einen kleinen Artikel, den ich zusammen mit Armin Kuhn geschrieben habe: Häuserkampf und Stadterneuerung. Ausgehend von den runden Jubiläen der letzten großen Hausbesetzungswellen in Berlin (30 Jahre West-Berliner Hausbesetzungen / 20 Jahre Hausbesetzungen in Ostberlin)  haben wir versucht die Verbindungslinien zischen den Besetzungsbewegungen und der Stadterneuerungspolitik nachzuzeichnen. Waren die Westberliner Hausbesetzer/innen Auslöser und teilweise Partner/innen einer neuen Stadterneuerungspolitik, waren die meisten Hausbesetzungen in Ostberlin nach der Wende von einer stadtpolitischen Ignoranz geprägt…

Der Artikel bei den Blättern für deutsche und internationale Politik ist für eine Woche freigeschaltet und kann als PDF heruntergeladen werden.

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Berlin: Öffentlich finanzierte Verdrängung

Die Sanierungsgebiete in der Ostberliner Innenstadt stehen kurz vor der Aufhebung – in einige wurden die Sanierungssatzungen bereits aufgehoben. Mit einem ‚Durchführungsstand‘ der baulichen Erneuerungsarbeiten von etwa 70 Prozent  fällt die Bilanz der Senatsverwaltung positiv aus – die städtebaulichen Ziele seien damit erreicht worden. Die sozialen Ziele hingegen, die sich zu Beginn der Stadterneuerung an einem „Erhalt der Sozialstruktur“ in den Gebieten orientierten, wurden elementar verfehlt.

Am Beispiel der Sanierungsgebiete in Prenzlauer Berg muss eine ernüchternde Bilanz der Stadterneuerung gezogen werden. Abschließende Sozialstudien am Kollwitzplatz und in der Winsstraße zeigen: nur etwa 20 Prozent der früheren Bewohner/innen leben noch in den Gebieten, die Mieten liegen auf überdurchschnittlichen Niveau und die ehemals heterogenen Nachbarschaften wurden durch homogenen Mittelklassemilieus ersetzt.

In Diskussionen zu diesen Entwicklungen wird oft behauptet, solche Aufwertungen seien ’natürliche‘ Prozesse der Stadtentwicklung, die gar nicht zu vermeiden sind. Ein Blick auf die speziellen ökonomischen Rahmenbedingungen in den Sanierungsgebieten zeigt jedoch, dass die Aufwertungsprozesse wesentlich durch öffentliche Förderungen und Investitionsanreize ausgelöst und angetrieben wurden. Insgesamt flossen seit Anfang der 1990er Jahre mehr als 1 Mrd. Euro in die Sanierungsgebiete von Prenzlauer Berg. Bei einem solchen Mitteleinsatz wären auch andere soziale Effekte denkbar gewesen.

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Potsdam: Kritik an der Aufwertung Ost

HalloPotsdamIn Postdam, der Landeshauptstadt Brandenburgs wird zur Zeit die Zeitung „Hallo Potsdam“ (download als pdf) verteilt. Aus dem Spektrum von Jugendinitiativen, Freiraumbewegungen und linken Projekten initiiert, setzt sich die Zeitung grundsätzlch mit der aktuellen Stadtentwicklung Potsdams auseinander und will den Bewohner/innen ein Medium an die Hand zu geben, die eigenen Interessen besser zu artikulieren. Natürlich gibt es auch eine dazugehörige Webseite „Hallo Potsdam“. Dort heisst es: Weiterlesen

Berlin Mitte: Aufgeräumt, Herausgeputzt und Sozial Bereinigt

update: Titel des Blogeintrages wurde nachräglich geändert

Ach was waren wir schockiert, als durch die PFE-Studie am Kollwitzplatz bekannt wurde, dass nur knapp 20 Prozent der aktuellen Bewohner/innen bereits vor der Sanierung am Kollwitzplatz oder den umliegenden Sanierungsgebieten gewohnt haben. Vor allem dann, wenn politische Schlussfolgerungen aus dem Scheitern der sozialen Sanierungsziele (Erhalt der sozialen Zusammensetzung der Bevölkerung) gefordert wurden, ist auf die angebliche Sonderrolle des Kollwitzplatzgebietes verwiesen worden. Noch sei gar nicht abzusehen, ob in den anderen Sanierungsgebieten überhaupt ähnlich dramatische Entwicklungen stattgefunden haben…

Nun liegt eine neue Studie vor: für die Rosenthaler Vorstadt im Bezirk Mitte. Die Ergebnisse sind in einer Ausstellung zu besichtigen und die taz berichtete im Beitrag „Aufgeräumte Mitte“ ausführlich, dass es einen neuen Spitzenreiter in Sachen Verdrängung gibt. Die Rosenthaler Vorstadt platziert sich mit 86 Prozent Zugezogenen unter der derzeitigen Bewohnerschaft deutlich vor dem Kollwitzplatz ein. Glückwunsch! Oder was wäre eine angemessenen Reaktion? Weiterlesen

Kollwitzplatz: Gehen, Bleiben, Vergehen

Im Tagesspiegel von morgen gibt es einen Veranstaltungsbericht zur Diskussion vom Montag („Kollwitzplatz: Aufwertung oder Gentrification?“):  Kollwitzplatz: Prekäres Paradies. In dem Beitrag wird die dort geführte  Debatte recht ausführlich beschrieben:

Am Kollwitzplatz ist nach langjähriger Sanierung ein Wohlfühlkiez entstanden – doch der hat seinen Preis. Jetzt wird darüber gestritten, ob hier „Verdrängung“ oder ein „moderater Wandel“ stattgefunden hat.

Anette Gröschner hat ihre Position in diesem Streit schon gefunden. Im Freitag-Blog ist ihr hübscher Beitrag „Das Vergehen der Bier-Boheme“ zu lesen. Darin heisst es:

Würde man nachforschen, wer von den Leuten auf dem Foto der Mieterdemonstration „WBA – Wir bleiben alle“ 1993 vor dem Roten Rathaus noch im Viertel wohnt, das Resultat wäre ernüchternd. So entzündet sich der Streit der Kritiker und Befürworter des Sanierungsprozesses daran, ob es in einer Großstadt ein Erfolg ist, wenn nach 15 Jahren Sanierungsgebiet noch 17,3 Prozent der Bewohner in derselben Wohnung wie 1993 leben. Die kulturelle Entwicklung von der Bier-Boheme zum Bionade-Biedermeier hat die Politik der behutsamen Stadterneuerung nicht aufgehalten, im Gegenteil. Das Sanierungsgebiet Kollwitzplatz ist ein Musterbeispiel für Gentrifizierung. Profitiert haben die gut verdienenden Neu­zugezogenen, die hier in den vergangenen Jahren Familien gegründet haben. Wer in pastellfarbenen Wohnhäusern wohnen will, darf nicht grau aussehen.

Schade drum, es hätte so schön werden können… Doch in den aktuellen Rückzugsgefechtendebatten um das Ende der Stadterneuerung geht es kaum noch um die Forderungen der Vergangenheit, sondern vor allem um die Fragen des Gehens, Geblieben und  Gegangenworden seins… Der Bericht im Tagesspiegel zeigt schön auf, wie die einzelnen Protagonist/innen der Debatte es immer wieder schaffen aneinandervorbei zu reden oder aus der Perspektive einer „subjektiven Emperie“ (Theo Winters) zu argumentieren.  So ist es eigentlich ein Gebot der Logik auf die Beschreibung von indirekten Verdrängungsprozessen (die in den steigenden Preisen von neuvermieteten Wohnungen begründet liegen) nicht mit einer Darstellung der vielen freiwilligen individuellen Fortzüge zu kontern um damit zu ‚beweisen‘ dass es keine Verdrängung gegeben habe:

Laut PfE-Studie liegt die durchschnittliche Nettokaltmiete am Kollwitzplatz bei erträglichen 5,50 Euro pro Quadratmeter – auch dank langfristiger Mietpreisbindungen. 9 Euro müsse jedoch berappen, wer heute neu in den Kiez ziehen will. „Das ist zumindest indirekte Verdrängung“, so der derzeit in Frankfurt am Main forschende Holm. Geringverdiener fänden kaum noch bezahlbare Wohnungen.

Anders als sein Schüler Holm weigert sich Häußermann, von Gentrifizierung überhaupt noch zu sprechen – das sei ein „politischer Kampfbegriff“ geworden. Der soziale Wandel habe sich im Kiez relativ moderat vollzogen, „auch wenn das der allgemeinen Wahrnehmung widerspricht“, so Häußermann. Das Gros der Weggezogenen seien „Flüchtlinge“ – Menschen, die freiwillig gegangen sein. (…) Häußermann beschrieb derweil auch die andere Seite. „Die Vertriebenen gibt es auch“, so der Soziologe. „Leute wurden aus ihren Wohnungen gemobbt – oder einfach herausgekauft.“ Viele Einzelfälle, aber eben nicht die Regel.

Der Grünen Bezirksverordnete Peter Brenn hat seine ganz eigenen Argumentation gefunden, um die ‚Mär von der Verdrängung‘ ein für allemal zurückzuweisen:

„Vor der Sanierung war das hier eine andere Welt. Ich habe im Winter Heizstrahler aufgestellt, damit das Klo nicht einfriert.“ Um besser wohnen zu können, habe er wie viele andere Prenzlauer Berg verlassen. Von „Verdrängung“ könne nicht die Rede sein.

Auch Theo Winters vom Sanierungsbeaufragten S.T.E.R.N. wehrte sich auch gegen eine allzu negative Beurteilung der vergangenen Jahre und widersprach der These Prenzlauer Berg entwickle sich zu einem zweiten Steglitz-Zehlendorf.

„Die Einkommen erscheinen zwar hoch, aber sie sind prekär.“ Noch sei offen, wie hart die Wirtschaftskrise die Selbständigen und Freiberufler am Kollwitzplatz treffen werde.

Na dann wohl an, vielleicht rettet ja die Finanzkrise den leicht angeschlagenen sozialen Ruf der Behutsamen Stadterneuerer.

Kollwitzplatz: Aufwertung oder Gentrification?

Unter den Fragestellung „Kollwitzplatz: Aufwertung oder Gentrification?“ fand am Monatg (27.04.09) eine weitere Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung zur Aufhebung der Sanierungssatzung im ehemaligen Sanierungsgebiet Kollwitzplatz in Berlin Prenzlauer Berg statt.

Auf der Basis der abschließenden Sozialstudie von PFE (siehe hier im gentrificationblog) diskutierten verschiedene Expert/innen und Sanierungsbeteiligte über die Einschätzung des Wandels in den vergangenen 15 Jahren. Erwartungsgemäß waren die Positionen sehr unterschiedlich und reichten von der Einschätzung einer „sozialen Stabilisierung“ (Hannemann/ S.T.E.R.N.) und eines „moderaten Wandels“ (Prof. Häußermann) über das obligatorischen „halbvolle Glas“ (Winters/S.T.E.R.N.) und bishin zum Gentrificationbefund (ich selbst).

Das Zitat des Abends landete Wolf Schulgen (Abteilungsleiter bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung): Die ganze Sanierung sei ein voller Erfolg, denn ganz offensichtlich fühlen sich die Leute hier ja wohl. Der Kollwitzplatz sei durch die Stadterneuerung zu einem lebenswerten Kiez geworden und auch Probleme mit den steigenden Mieten sind nicht wirklich dramatisch. Schließlich gibt es in anderen Gebieten der Stadt ja preisgünstige Alternativen. Wen Herr Schulgen wohin schicken will, wenns in Prenzlauer Berg mal knapp wird mit der Mietzahlungsfähigkeit, hat er uns auch verraten: „… ist die Platte denn unzumutbar? Die war doch früher auch ganz beliebt bei denen.“

Einen ausführlichen Veranstaltungsbericht gibt es in den nächsten Tagen. Hier schon mal eine Zusammenfassung meines eigenen Statements. Einiges ist aus der Logik der Veranstaltung besser zu verstehen, anderes ist hoffentlich auch so verständlich.

Podiumsdiskussion: Ergebnisse von 15 Jahren Stadterneuerung – Gentrifcation oder Aufwertung? (Kollwitzplatz, 27.04.2009)

Statement zur Sozialstudie Kollwitzplatz 2008 (Andrej Holm)

Die Veränderungen im Sanierungsgebiet Kollwitzplatz weisen die klassischen Verlaufsformen und Merkmale einer Gentrification auf. Ich gehe auf diese in den Stadterneuerungsdiskussionen der vergangenen Jahre umstrittene Einschätzung ein, weil ich glaube, dass über eine solche Analyse Schlussfolgerungen für die Verantwortung der Sanierungspolitik und eine notwenige Nachsorge im Sanierungsgebiet getroffen werden können.
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Verdrängung der Verdrängung…

… von der stadtpolitischen Agenda.

Es gilt als relativ unumstritten, dass letzten Endes stiegende Mietpreise den Kern der befürchteten Gentrifcationprozesse ausmachen und Mietpreisdämpfungen als Maß für die Sozialverträglichkeit von Stadterneuerungsmaßnahmen gelten können. Dabei ist die Rechnung relativ simple: gelingt es im Zuge von Erneuerungsarbeiten die Mietpreise zu kappen, können viele der bisherigen Bewohner/innen weiterhin in der Nachbarschaft bleiben – gelingt dies nicht, gelten die ökonomischen Gesetze des Wohnungsmarktes. Umso bedauerlicher, dass die aktuellen stadtpolitischen Diskussionen sich nur selten um die Frage der Mietregulierung drehen. Auch wenn die junge welt titelt: „Berlin braucht Mietobergrenzen„, die tatsächlichen Auseinandersetzungen beziehen sich überwiegend um Gestaltungsfragen des öffentlichen Raumes. Ein gutes Beispiel für diese Verschiebung der Beteiligungsthemen in Prenzlauer Berg bietet der bezirkliche Streit um die Neugestaltung der Gehwege in der Oderberger Straße.

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Die positiven Seiten der Aufwertung

In den Diskussionen rund um das Thema Gentrification taucht immer wieder die Frage nach den positiven Effekten der Aufwertung auf. Auch in den Diskussionen hier im Blog gibt es entsprechende Bezugnahmen. Ich werde es leider nicht schaffen, auf alle Kommentare direkt zu antworten, freue mich aber über die anregenden Debatten zu den Beiträgen. Mit der Schnelligkeit des Mediums noch nicht ganz vertraut, werde ich aber nach und nach versuchen, einzelne Fragen und Argumente in späteren Blogbeiträgen aufzugreifen.

Doch zurück zur Frage nach den positiven Seiten: Aus einer oberflächlichen Perspektive können sicherlich die Wiederherstellung der historisch mehr oder minder wertvollen Bausubstanz und die Beseitigung städtebaulicher Defizite benannt werden. Doch wie fast alle Entwicklungen in der Stadt sind auch Aufwertungsmaßnahmen soziale Prozesse und sollten nach ihren sozialen Auswirkungen hinterfragt werden.

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