
Luxuswohnen in Berlin: mehr als goldenen Wasserhähne
Nicht wenige hatten sich ja angsichts der Finanzkrise Hoffnung gemacht, der beginnende Bauboom im Luxuswohnsegment würde in Berlin schnell in sich zusammenbrechen. Die Orco-Pleiten in den Fehrbelliner Höfen und am Kurfürstendamm (Haus Cumberland) – beide Bauprojekte wurden trotz begonnener Arbeiten eingestellt – schienen diese Kriseneffekte zu bestätigen. Doch die erfolgreichen Fertigstellungen der Luxuswohnprojekte Marthashof oder Palais KolleBelle in Berlin Prenzlauer Berg weisen in eine andere Richtung. Die von den Maklern herbeigeredeten krisenfesten Investitionen ins Betongeld, scheinen ganz erfolgreich gewesen zu sein.
Ein ausführlicher Bericht über die aktuelle Marktlage des Berliner Luxuswohnsegments ist in der Immobilienbeilage der Berliner Zeitung zu finden: Luxus nach Maß. Vincent Mulder vom niederländischen Projektentwickler Kondor Wessels gibt darin ausführlich Auskunft über seine Markteinschätzung und sagt den Berliner Luxuswohninvestitionen eine goldenen Zukunft voraus:
 
			 David Ley einer der etabliertesten Gentrificationforscher in Kanada hat kürzlich den 50. Jahrestag der Gentrificationforschung eingeleutet. Auf einer Vorlesung präsentierte er bisher unveröffentlichte Manuskripte von Ruth Glass, die als die Urheberin des Gentrificationbegriffs gilt. Nicht erst 1964 in ihrer Untersuchung zu den Veränderungen in London Islington, sondern schon 5 Jahre zuvor soll sie den Begriff für die von ihre beobachteten Verdrängungsprozesse benutzt haben.
David Ley einer der etabliertesten Gentrificationforscher in Kanada hat kürzlich den 50. Jahrestag der Gentrificationforschung eingeleutet. Auf einer Vorlesung präsentierte er bisher unveröffentlichte Manuskripte von Ruth Glass, die als die Urheberin des Gentrificationbegriffs gilt. Nicht erst 1964 in ihrer Untersuchung zu den Veränderungen in London Islington, sondern schon 5 Jahre zuvor soll sie den Begriff für die von ihre beobachteten Verdrängungsprozesse benutzt haben. Für alle jene, denen die Gentrification-Debatten auf den Keks gehen, weil ja doch immer wieder nur von Verwertungslücken, Investitionsstrategien und Aufwerungsökonomien die Rede ist, gibt es nun eine echte Alternative: den CupCake.
Für alle jene, denen die Gentrification-Debatten auf den Keks gehen, weil ja doch immer wieder nur von Verwertungslücken, Investitionsstrategien und Aufwerungsökonomien die Rede ist, gibt es nun eine echte Alternative: den CupCake.


